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FSK ab 12
So Damn Easy Going
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So Damn Easy Going

Tragikomödie nach dem Jugendbuch von Jenny Jägerfeld

SCHWEDEN/NORWEGEN | 2022 | CHRISTOFFER SANDLER | 91 MIN.

Inhalt

Es blitzt in ihrem Kopf, wenn es ihr zu viel wird: Joanna hat ADHS. Solange sie ihre Medikamente nimmt, kommt sie klar, doch manchmal ist das Geld zu knapp und sie muss kreative Methoden entwickeln, um sich ihre Tabletten zu leisten zu können. Zu allem Überfluss trifft sie genau jetzt die selbstbewusste Audrey, die ihr Herz noch schneller schlagen lässt. Aus Scham versucht Joanna zu verschleiern, was für ein Chaos in ihrem Leben herrscht – den frühen Tod ihrer Mutter und ihren depressiven Vater, die unbezahlte Stromrechnung und ihre andauernden Geldsorgen, aber besonders ihre ADHS-Symptome. Audrey indes wird zusehends durch wegen Joannas Verschlossenheit verunsichert.
Mit klug gewählten Bildern und kleinen Animationen macht der Film die Herausforderungen sichtbar, die Joannas Neurodivergenz mit sich führt. Ihre beherzten Versuche, ihr Leben in den Griff zu bekommen werden empathisch begleitet und zeigt – mal turbulent, mal ganz ruhig – wie beginnt sich den Menschen, die ihr wichtig sind, zu öffnen.

Fortbildung

Der Film So Damn Easy Going wird in der Fortbildung Sexualität & Gender - Let´s talk about it! besprochen.

Weiterführende Links

Vorstellungen

Mi
22.11.
11.30 Uhr
Abaton Kino (OmU: Schwedisch)
Oberer Saal: 130 Sitze (nicht barrierefrei) - offene Vorstellung
Fr
01.12.
11.30 Uhr
Zeise Kinos (OmU: Schwedisch)
96 Sitze (nicht barrierefrei) - offene Vorstellung

SchulKinoWoche Hamburg 2023

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